03. Juli 2018 - 7,5 km - von Kolumbien nach Ecuador

 

Wieder einmal verlassen wir ein Land, was uns zunehmend gefallen hat. Die Vielfalt und die wunderschöne Natur haben uns absolut überzeugt, dazu kamen die sehr freundlichen und aufgeschlossenen Menschen. Aber unsere Versicherung läuft ab und es gibt ja noch so viel mehr zu sehen, so dass wir uns dann auf - an die nächste Grenze gemacht haben. Hier haben wir erst einmal einen riesen Schreck bekommen. Hunderte Venezolaner standen in mehreren Schlagen an der Immigration an. Da wir aber raus, nicht wie sie rein wollten, hat man uns an den Schlangen vorbei gelotst und an der Ausreise standen nur ca. 10 Leute, so dass es ganz fix ging und wir waren „DRAUSSEN“. Für Caracho brauchten wir nur das berüchtigte TIP abgeben (was wir in Cartagena ja noch extra holen mussten) und schon waren die Ausreiseformalitäten erledigt. Ein Stück weiter dann die Einreise: das ging auch ganz fix. Stempel für uns waren schnell im Pass, die Einreisegenehmigung für Caracho hat schon etwas länger gedauert, aber insgesamt waren wir in einer Stunde mit allem durch. Dann haben wir immer auf die Stelle gewartet, wo uns noch mal einer stoppt, um die Ausweise zu kontrollieren - nichts! Eigentlich hätten wir auch ohne Allem durchrauschen können, aber wir denken, an der nächsten Grenze wäre es schon aufgefallen, dass da was fehlt.

 

Gleich hinter der Grenze liegt das Städtchen Tulcan - wo wir als erstes in Ecuador einen ungewöhnlichen Ort besucht haben - den Friedhof Cementerio Municipal. Hier hat man vor fast 80 Jahren begonnen, die Zypressenbüsche kunstvoll zu Figuren zu schneiden. Es sind tatsächlich kleine Kunstwerke und es war schon mal ein erster Eindruck vom neu zu erobernden Land - Ecuador. Wir sind gespannt auf Neues und freuen uns darauf.

 

 

04. Juli 2018 - 120 km - von der Grenze Tulcan nach Ibarra - 2.220 m hoch (Ecuador)

 

Nach dem Friedhofsbesuch sind wir weiter, zu unserer nächsten Station in Ecuador gefahren. Die Panamerikaner, die hier die S35 ist, war sehr gut zu befahren. Zum größten Teil vierspurig über die zahlreichen Berge, so dass wir endlich mal nicht von den riesen LKW`s ausgebremst wurden. Es gab zwar auch zwei Mautstellen mit je 1 $ (die offizielle Währung ist hier wieder einmal der US $), was wir auf Grund der gut befahrbaren Straßen auch gerne bezahlt haben. So sind wir gut vorwärts gekommen, wie auch unser Thermometer, das von 11 Grad in Tulcan auf 23 Grad in Ibarra gestiegen ist. Angekommen in der bei Overländern überall bekannten „Finca Sommerwind“ wurden wir gleich von dem sehr aufgeschlossenen Besitzer Hans mit Kaffe und selbstgebackenem Brot empfangen. Es hat uns hier auf Anhieb gefallen und so ist es keine Frage, wir bleiben ein paar Tage!

 

 

05. - 06. Juli 2018 - noch Ibarra - (Ecuador)

 

Gestern haben wir einen Stadtbummel durch Ibarra gemacht. Hat ein paar hübsche Ecken, aber kommt bei weiten nicht an Popayan heran, obwohl sie sich auch „die weiße Stadt“ nennt. Aber man verpasst absolut nichts, wenn man sie nicht gesehen hat!

Heute haben wir eine Bahnfahrt mit der historischen Tram von Ibarra nach Salinas gemacht. Die Zugfahrt ist ohne Zweifel tatsächlich etwas Besonderes. Es geht durch wundervolle Landschaften, durch Tunnel und über waghalsige Brücken, vorbei an endlosen Bergen, Vulkanen, Zuckerrohrplantagen und immer wieder gewaltigen Schluchten. Aber in Salinas selbst ist der Hund begraben. Das Salina (Salz)-Museum war geschlossen und das einzige Restaurant im Dorf mussten wir schon ganz schön suchen. Ansonsten gibt es hier, außer halb zerfallene Häuser NICHTS! Aber wir haben uns schon wieder auf die Rückfahrt gefreut und konnten diesmal auf der besseren Seite mit einem noch grandioseren Ausblick sitzen.

 

Ibarra

Zugfahrt Ibarra - Salinas (Überwindung von 600 Höhenmetern)


kleiner Film - "Salinas Tanzgruppe"  >>> klick hier


 

07. - 08. Juli 2018 - noch Ibarra (Ecuador)

 

Inzwischen hat sich der Platz bei Hans ganz schön gefüllt. Vorgefahren sind noch ein deutsches Pärchen aus München, drei Schweizer in zwei Autos und Jasmin, die auf ihren Freund wartet, der noch in der Schweiz bzw. Deutschland ist, aber am Mittwoch zurückkommen wird. Alle sehr nett und wir freuen uns, wieder gute Gespräche zu haben. Und da alles gut passt, hat Hans für den Samstag Abend ein BBQ organisiert. Er hat Fleisch gegrillt und wir Gäste haben jeder etwas Selbstgemachtes beigesteuert. Wir haben uns mit Kartoffelsalat beteiligt. Es war ein gelungener Abend und alle hatten dicke Bäuche! Der Sonntag war ein Sonntag. Wir haben viel gelesen und uns Erfahrungen der anderen Reisenden eingeholt, die bereits aus Montevideo kommen und die umgekehrte Tour gemacht haben. Wobei Niemand nach Zentralamerika reist. Ein paar beenden die Tour in Cartagena und das deutsche Pärchen fährt zurück, um im November in Montevideo zurück zu verschiffen. Morgen machen wir zu siebent + Hans einen längeren Ausflug an die Küste. Wir werden drei Tage und zwei Nächte unseren Caracho hier stehen lassen und uns vertrauensvoll in Hans Hände begeben, der eine wunderbare Tour mit uns macht. Die Erlebnisse dabei kommen dann später!

 

 

09.-11. Juli 2018 - Ausflug an die Küste von Ibarra nach Las Penas (Kolumbien)

 

Inzwischen sind wir zurück von unserem Abenteuerausflug. Wir hatten sehr viel Spaß und die Gruppe ( Iris und Sven >>>, Nicole und Stefan >>>, Tobias >>>) hat gut zusammengepasst. Unser Hotel war hübsch mit Pool und direkt dahinter das Meer - wunderschön warm. Leider sind uns die Bilder vom ersten Tag verloren gegangen. Da haben wir eine Kakao-Plantage besucht. Der nächste Tag war lang! Es ging mit dem Pick App nach San Lorenzo gefahren, in einen Äppelkahn umgestiegen und haben dann verschiedene Inseln und den höchsten Mangroven-Wald besucht. Sehr interessant. Der dritte Tag war geprägt von der Fahrt mit der Eisenbahn, die gar keine ist und die es gar nicht mehr gibt. Tatsächlich wurde die Bahnstrecke, die ganz Ecuador durchzog, vor 40 Jahren stillgelegt und durch Straßen ersetzt. Nur der kleine Teil, den wir zur hälfte befahren haben, ist durch Privatinitiative am Leben erhalten, da hier keine Straße durch den Regenwald führt und die wenigen Menschen, die dort noch leben, eine Verbindung in die Zivilisation benötigen. So haben sie sich selbst eine „Eisenbahn“ gebaut und diese mit einem Tojota-Motor versehen. Es war für uns ein riesen Gaudi.

 

Kakao-Farm

Spaziergang am Meer zum Restaurant

Bootstour


kleiner Film aus den Mangroven  >>>klick hier


Die "Eisenbahn"

 

12. - 14. Juli 2018 - Ausflug zum Markt in Otavalo (Ecuador)

 

Zwei Tage haben wir mit „Hausarbeiten“ und vielen Gesprächen mit vielen Reisenden verbracht. Hier ist ein ständiges Kommen und Gehen von Overlandern. Es treffen sich hier die von Süden kommenden Reisenden mit denen, die aus dem Norden kommen. Und so entsteht ein reger Austausch von Erfahrungen auf beiden Seiten. Heute waren wir zu einem kleinen Ausflug nach Otavalo, wo die halbe Stadt ein Markt ist (nur Samstags). Es ist unheimlich bunt und es gibt so viel tolle Sachen. Wieder einmal sind wir traurig, dass wir gar keinen Platz für solche Dinge haben. Aber ein Pullover für mich (Marion) ist schon abgefallen. Heute Abend macht Hans wieder ein BBQ für uns Overlander und wir haben erneut den Kartoffelsalat zugesteuert. Eigentlich wollten wir morgen weiter, aber wir bleiben doch noch bis Dienstag, damit wir am Montag noch unsere Gasflasche füllen lassen können.

 

 

15. Juli 2018 - noch Ibarra - Finca Sommerwind (Ecuador)

 

Ein schöner Sonntag geht wieder zu Ende. Hans hat uns köstlich verwöhnt. Sonntags wird auf der Finca Sommerwind immer gekocht und sein Kaffee ist von morgens um 9:00 Uhr bis abends 18:00 Uhr geöffnet. Wir haben heute Leberkäse mit Bratkartoffeln und Spiegelei bekommen. Ist schon mal toll, zwischendurch so verwöhnt zu werden. Am Nachmittag gab es selbstgebackenen Kuchen - auch einfach nur lecker! Er backt auch auf Bestellung Brot, natürlich Graubrot, was dem Brot zu Hause schon sehr nahe kommt. Also hier kann man es neben allen anderen Annehmlichkeiten auch schon wegen der kulinarischen Köstlichkeiten sehr gut auch mal ein paar Tage länger aushalten. Aber wir werden uns trotzdem am Dienstag auf den weiteren Weg machen. Sonst bleiben wir hier auch noch hengen, wie andere Reisende, die ein viertel Jahr geblieben sind.

 

 

17. Juli 2018 - 69 km von Ibarra nach Cayambe (Äquator in Ecuador)

 

Wir haben es geschafft, uns von der Finca Sommerwind zu trennen. Es war schwer, aber es gibt noch so viel zu sehen und kennen zu lernen. Der Weg war nicht sehr weit und die Straße gut, so dass wir bei Zeiten auf dem Stellplatz bei Valentin angekommen sind. Ein sehr herzlicher Ecuadorianer, wo Camper immer willkommen sind. Sein Sohn ist der Betreuer des Äquator-Denkmals, was wir natürlich gleich aufgesucht haben. Wir hatten Glück und eine deutsche Reisegruppe hat gerade ausführliche Informationen zu dieser Stätte bekommen - und so wir auch gleich mit. Hier an diesem Ort wurden über 1000 Jahre alte Funde gemacht, die bezeugen, dass bereits unsere Vorfahren von der Besonderheit der“Mitte der Welt“ Kenntnis gehabt hatten. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, an so einem Ort zu stehen - ein Bein auf der Nord - ein Bein auf der Südhalbkugel. Die Sonne steht hier wirklich sehr hoch - und brettert!

 

 

18. - 19. Juli 2018 - 63 km von Cayambe nach Quito - 2.560 m hoch - (Ecuador)

 

Nun sind wir tatsächlich im Süden. Wir sind zur Zeit in der Hauptstadt von Ecuador - Quito - Sie ist sehr groß mit 2.200 000 Einwohnern und wir stehen lieber wieder etwas außerhalb und haben den Besuch mit dem Bus bewerkstelligt. Die koloniale Altstadt hat uns wieder sehr gut gefallen. Auch die Aussicht vom 4.000 Meter hohem Mirador (Ausguck) wo wir mit der Gondel hoch gefahren sind, war einfach nur überwältigend.

 

 

20. Juli 2018 - 46 km von Quito nach Papallacta - und 46 km zurück (Ecuador)

 

Heute haben wir mit Caracho einen Ausflug gemacht. Dazu mussten wir einen 4.065 Meter hohen Andenpass überwinden. Caracho hat ganz schön geschnauft und der Dieselverbrauch ist schlagartig in die Höhe gestiegen - aber bei einem Dieselpreis von 0,24 € pro Liter ist das gar nicht wild. Die Thermen selbst sind dann in 3.500 m Höhe und leider lagen sie heute unter einer dicken Nebelschicht und es hat immer wieder genieselt. Der Parkplatz war eine einzige Schlamm-Masse, aber die Thermen von Papallacta, gespeist aus den Quellen des Vulkans Antisana sind sehr schön mit vielen Becken, unterschiedlicher Wärme, die wir sehr genossen haben.

 

 

22. Juli 2018 - 47 km - von Quito nach San Antonio - 2.560 m hoch - (Ecuador)

 

Wir erkunden noch etwas die Gegend und sind wieder Richtung Norden gefahren. Hier haben wir das offizielle Denkmal „Mitad del Mundo“ (Mitte der Welt - Äquator) aufgesucht. Erst einmal waren wir ca. 200 Meter weiter, wo ein kleines Museum und ein nachgestelltes Dorf an die Inkazeit erinnert, die den „Mitad del Mundo“ hier errechnet hatten. Dann sind wir zu dem offiziellen Denkmal gegangen. Aber Beide sind nicht genau auf dem Äquator. Schön war´s doch. Und wir haben uns gefreut, dass die Ecuadorianer hier etwas aus ihrer Kultur machen.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Mitad_del_Mundo 

(wir hoffen, es steht nichts gegen die Linksetzung, sonst möge uns das mitgeteilt werden!)

 

Mitad del Mundo - der Inkas

Mitad del Mundo - der Neuzeit

kleiner Film >>> klick hier

 

23. Juli 2018 - 78 km - von San Antonio nach Mindo - 1.248 m hoch - Ecuador

 

Weiter ging es wieder Berg hoch, Berg runter, Kurve links - Kurve rechts - bis nach Mindo, dem Vogelparadies. Wir durchqueren den Regenwald bei strahlendem Sonnenschein und landen in einem wunderschönen Hostel, wo wir auf dem Gelände stehen dürfen. Wir beobachten auch gleich die hunderte Kolibris und alle möglichen anderen Vögel. Es ist ein Paradies!

 

kleiner Film >>> klick hier!

 

24. Juli 2018 - noch in Mindo

Marion ist heute sehr früh aufgestanden, um Vögel zu beobachten. Ein paar Andere haben sich sehen lassen, aber nicht der Tucan, den wir noch nie geschafft haben, vor die Linse zu bekommen. Später dann sind wir zum Mariposario gewandert. Wunderschöne Schmetterlinge! Der Weg hat sich gelohnt.

 

Mariposario

 

25. Juli 2018 - noch in Mindo (Ecuador)

 

Heute wieder Berg hoch - Berg runter - Kurve links - Kurve rechts - aber diesmal zu Fuß!!! Wir haben einen Ausflug in den Regenwald gemacht. Es war zwar heute nicht durchgängig strahlender Sonnenschein, aber es hat immerhin nicht geregnet! Wir wollten zu den Wasserfällen und sind erst einmal mit dem Taxi 6 km hoch gefahren. Dort hatten wir geglaubt, die Wasserfälle zu finden - weit gefehlt! Erst mussten wir noch mit einer Gondel über den Regenwald schaukeln - wieder große Überwindung. Dann gab es mehrere Wanderwege zu verschiedenen Fällen. Der erste Weg war sehr steil, aber kurz und den zweiten, den wir auserkoren haben, war doch recht lang, aber an wunderschöner Natur entlang. Wir wurden dann mit einem sehr schönen Wasserfall belohnt und der Weg hat sich gelohnt. Zurück mussten wir dann leider wieder mit der Gondel übersetzen!

 

 

26. Juli - 28. Juli 2018 - 125 km - von Mindo zurück nach Quito -wieder 2.560 m hoch - (Ecuador)

 

Wir haben dem Regenwald erst einmal den Rücken gekehrt und sind zurück auf den Platz in Quito (bei Arie) gefahren. Hier haben wir (besser Bernd) Caracho mal wieder auf Vordermann gebracht. Das Dach hatte es bitter nötig! Die lieben Vögelein haben uns gut vollgesch...! Aber auch alle Schrauben wollten kontrolliert werden. Heute haben wir den Tag genutzt, um das kleine Dorf „Pifo“ - hier in der Nähe - zu besuchen und uns auf den Ausflug auf die Galapagosinseln vorzubereiten.

 

Übernachtungsplätze

1.)   03.07.2018 - Ibarra „Finca Sommerwind“

Strom 110 V oder 220 V, Trinkwasser, saubere Sanitäranlagen mit heißen Duschen, Küche zur Benutzung, Waschmaschine (mit warm Wasser), Trockenplatz, Sonntags gibt es deutsche Küche, sehr nette Besitzer Patricia und Hans (vor 8 Jahren von Deutschland ausgewandert), recht gutes WiFi

 

N0.38038 W78.08948

 

2.)  09. - 11.07.2018 - Hostel Las Penas

gutes "Landhostel" mit großem Pool, sauber, Bad mit kalter Dusche, Essen 900 m entfernt - aber sehr gut!

(Koordinaten leider vergessen)

3.) 17.07.2018 - "Campsite Mitad Del Mundo"

auf der Wiese bei Valentin, Strom, Sanitäranlagen in der Privatwohnung, Wasser, gutes WiFi

N0.00367   W78.17296

 

4.)   18. - 19.07.2018 - Quito „Arie´s Cabins“

7.)   26. - 28.07.2018 und vom 29.07. - 05.08.2018 steht Caracho ohne uns

stehen auf einer Wiese bei den Cabanas, Strom, Nutzung der Sanitäranlagen in einer Cabana, sehr gutes WiFi, Arie - Holländer ist sehr nett und hilfsbereit

 

S0.21601 W78.36101

 

 

4.)   18. - 19.07.2018 - Quito „Arie´s Cabins“

7.)   26. - 28.07.2018 und vom 29.07. - 05.08.2018 steht Caracho ohne uns

stehen auf einer Wiese bei den Cabanas, Strom, Nutzung der Sanitäranlagen in einer Cabana, sehr gutes WiFi, Arie - Holländer ist sehr nett und hilfsbereit

 

S0.21601 W78.36101

 

 

5.)    22. 07. 2018 - San Antonio „Hosteria Alemana“

stehen im Garten des Hostels, Restaurant, Toiletten, heiße Duschen im Spar, der leider nicht in Betrieb war, WiFi nur im Restaurant, Betreiber sprechen sehr gut deutsch, großer Schäferhund heißt Otto!

 

S0°01378 W78.45421

 

 

6.)    23.07.2018 - Mindo „Hostel El Descanso“

Strom, Wasser, schwankendes WiFi, Toiletten und Dusche im Hostel, Betreiber spricht deutsch - sehr nett!

 

S0.05475 W78.77754