02. Juni 2019 – 119 km von Concordia (Argentinien) nach  Arapey

Uruguay

 Dann ging es aber auch schon weiter – und wieder einen Grenzübertritt – nach Uruguay. War relativ einfach und unser TIP (Einfuhrgenehmigung für Caracho) konnten wir fast selbst ausfüllen. Bei der Durchfahrt wollte man uns noch einmal, das bereits abgegebene TIP von Argentinien abnehmen, aber das hat sich rasch aufgeklärt. Nun noch einen Schein für die Durchfahrt – höher als 2,40 Meter - besorgt und schon sind wir wieder in Uruguay. In der nächsten Stadt – Salto – haben wir uns mit neuem Geld eingedeckt und vergebens einen vernünftigen Supermarkt gesucht, leider nur einen verkramten Tante-Emma-Laden gefunden. Da heute Sonntag ist, konnten wir uns auch keine Telefonkarte besorgen. Und wieder weiter, ging es zu den Thermalbädern in Arapey. Hier gefällt es uns sehr gut und wir werden ein paar Tage die Sonne und die warmen Thermen genießen.

05. Juni 2019 – noch Termas Arapey (Uruguay)

Es ist so herrlich und entspannend hier, dass wir gleich noch bis nächsten Sonntag verlängert haben. Wir genießen die Badewannen-warmen Thermen, die wunderbare Landschaft und die gefühlten tausend Vögel. Leider sind heute unsere netten, deutschsprechenden Brasilianer Isabel und Walter abgereist. Sie haben zwei Monate hier verbracht. Der Kolli-Hund Elvis war schon fast adoptiert. Aber heute ist er sehr traurig, da die Beiden ohne ihn abgefahren sind.

07. Juni 2019 - noch Termas Arapey (Uruguay)

Die Zeit vergeht rasch mit Vogelbeobachtungen, langen Spaziergängen und dem Aufenthalt in den herrlich warmen Thermen. Wir genießen den wunderbaren Sonnenschein, den wir seit Sonntag haben. Die Tagestemperaturen steigen in der Sonne auf 26-28 Grad. Auch Nachts erreichen die Temperaturen nicht mehr die einstelligen Werte. Also alles sehr gut auszuhalten. Heute ist auch wieder ein deutsches Pärchen – Anke und Wolfgang – hier eingetroffen, nur leider stehen sie am anderen Ende der Anlage.

08. Juli 2019 - noch Termas Arapey (Uruguay)

Wieder ein Tag vergangen und wir kommen dem Ende unserer Reise langsam immer näher. Schweren Herzens haben wir uns dazu durchgerungen, Anfang Juli nach Hause zu reisen. Einerseits freuen wir uns, all unsere Lieben wiederzusehen, andererseits fällt es uns sehr schwer, das Leben auf Reisen zu beenden. Wir haben uns so an das Leben auf 12 m2 gewöhnt und uns überall zu Hause gefühlt, hatten wir doch nach dem öffnen der Tür die ganze Welt als Terrasse. Nun ja – aber über 2 Jahre sind nun um, vollgepackt mit vielen schönen Erlebnissen, Bekanntschaften und Erleben der großartigen Natur in Amerika -  aber es wird neue Herausforderungen geben!

09./10. Juni 2019 – 144 km von Termas Arapey über Salto zu den Termas Guaviyú (Uruguay)

So, nun haben wir wirklich alles benötigt, was wir bei haben. Hätten wir gerne drauf verzichtet!!! Wir sind von den Thermen weggefahren und wollten in Salto erneut nach einer Telefonkarte schauen und einkaufen. Der Parkplatz am Shopping-Center waren mal wieder Höhenbegrenzt und der freie Platz gegenüber hatte eine recht hohe Bordsteinkante. Als wir drüber sind, gab es einen lauten Krach und auf das Nachschauen hat sich herausgestellt: wir haben einen Platten. Na ja – kein großes Problem – haben wir gedacht, aber weit gefehlt. Die Radmuttern waren dermaßen fest angezogen, dass es die größte Anstrengung abverlangt hat. Nach der zweiten hat Bernd die Hexe geschossen und es ging gar nichts mehr. Zwei ältere Herren kamen zur Hilfe und bei der letzten musste noch ein junger Mann (so ein Buddy-Bilder-Typ) rangeholt werden, der es dann nach langem aber doch geschafft hat. Puh – aber dann hat der Wagenheber nicht unter das Auto gepasst (passt nur unter, wenn der Reifen aufgepumpt ist!!!). So haben unsere rettenden Engel dann noch von sich einen Wagenheber geholt, etwas hochgepumpt und dann ging auch unserer runter. Dann ging alles sehr schnell und wir konnten 1 ½ Stunden später dann endlich die Telefonkarte besorgen und einkaufen. Übrigens hatte sich noch herausgestellt, dass wir uns wieder eine Schraube eingefangen hatten und dadurch den Platten bekommen haben. So sind wir doch recht spät auf unserem nächsten Platz geraten. Es sind wieder warme Thermen und diese haben wir dann noch am Abend genossen. Die Anlage hier ist riesengroß. Die Außenanlagen und die Thermen sind super gepflegt, aber die Sanitäranlagen sind sämtlich unter aller Sau. Ich habe es noch nicht geschafft, eine Toilette zu finden, wo alles stimmt. Entweder geht die Spülung gar nicht, oder das Wasser schießt oben raus – oder kommt unter der Toilette raus. Man muss überall auf dem Sprung sein, um nicht unliebsam „geduscht“ zu werden. Gar nicht davon zu reden, dass man abschließen könnte, eine Klobrille oder Toilettenpapier dort wäre. Das Einzige was passiert ist, dass die Sanitäranlagen alle Stunde von oben bis unten abgespritzt werden, dass man zu allem Verdruss auch noch gucken muss, wo nicht gerade eine riesen Pfütze steht, damit Frau/Mann die Hose runter lassen kann.

12. Juni 2019 – noch Termas Guaviyú (Uruguay)

Das Thermalwasser ist wunderbar warm und weil es Bernds Rücken gut tut, sind wir nun doch wieder länger geblieben, als wir es eigentlich vor gehabt haben. Viel ist hier nicht mehr los, da die Saison schon lange vorbei ist. So haben wir das Thermalhaus immer fast für uns alleine und genießen die Ruhe und das warme Wasser. Auch gibt es dort Duschen, die wider Erwarten total ordentlich und heiß sind. Sogar das Wetter ist derzeit noch angenehm, obwohl der Wetterbericht nur Regen und Gewitter ohne Sonne androht, scheint die Sonne doch noch ordentlich und Regen gibt es nur etwas in der Nacht – bisher!!

13. Juni 2019 – 198 km – von den Termas Guaviyú nach Andresito (Uruguay)

Nun haben wir uns auf den weiteren Weg gemacht. Das Wetter war heute leider nicht so berauschend, als wir an unserem nächsten Ziel, dem Lago Andresito angekommen sind. Hier ist wieder ein Municipal-Camping, sehr schön angelegt und gut gepflegt. Da es aber hier scheinbar die letzte Nacht sehr stark geregnet hat, müssen wir schon aufpassen, wo wir uns hinstellen, da die gesamte Wiese wie ein Schwamm aufgeweicht ist. Aber wir haben unser Plätzchen gefunden und genießen die Ruhe.

14. Juni 2019 – 270 km – von Andresito nach Atlántida (Uruguay)

Für die nächsten Tage ist Starkregen mit Gewittern und der Gefahr der Überschwemmung angesagt, so sind wir doch lieber wieder vom See weggefahren. Unterwegs haben wir eine Rast an der Tankstelle eingelegt, um das gute WiFi dort zu nutzen und unsere Website zu aktualisieren. Dort haben wir uns dann auch umentschieden und sind erst einmal auf einen Campingplatz in Atlántida gefahren. Hier haben wir Strom und einen Aufenthaltsraum, so dass wir den Regen besser aussitzen können. Wir haben auch eine deutsche Familie aus Berlin - Ellen und Ulf >>> mit zwei kleinen Kindern (5 und 3 Jahre) angetroffen, so dass wir etwas Abwechslung haben. Die vier bereiten den Verkauf des WoMos vor und werden dann die Heimreise von Buenos Aires nach Berlin antreten.

 

17. Juni 2019 – noch Atlántida (Uruguay)

Wir sind dabei, den großen Regen und Marions Erkältung auszusitzen. Nach fast 3 Tagen Dauerregen ist es heute noch immer grau in grau, aber immerhin schon einige Stunden trocken. Morgen, denken wir – werden wir uns wieder auf den Weg machen und noch einige Besichtigungen tätigen. Nebenbei bereiten wir den Rücktransport unseres WoMos vor. Nachdem im April ein Containerschiff von Grimaldi gesunken ist, gibt es verschärfte Regelungen für die Verschiffung von Wohnmobilen. Wir hören nur noch Horrorgeschichten und bekommen langsam Panik, ob auch wirklich alles klappt. Eine große Hürde kennen wir schon: das gebuchte Schiff wird Hamburg nicht anfahren, sondern unseren Caracho bereits in Antwerpen entladen. Nun gut, ist der doppelte Weg, aber machbar. Hauptsache es wird überhaupt mitgenommen.

19. Juni 2019 – 238 km - von Atlantida nach Colonia del Sacramento (Uruguay)

Einen weiteren Regentag in Atlantida haben wir erfolgreich ausgesessen. Noch einmal die heiße Dusche genutzt. Bernd hatte wieder wunderbar heißes Wasser, als ich mich eingeseift und den Kopf eingeschäumt hatte – kam weder wunderbar, noch heiß – noch überhaupt Wasser!!! Zum Glück war Bernd noch in der Nähe und konnte Hilfe holen. Na ja – hat dann etwas gedauert, aber ich konnte mich noch abduschen, bevor ich ein Eiszapfen war. Es gibt ja auch in Südamerikanischen Bädern keine Heizung!!! Aber am nächsten Morgen, wir hatten einen herrlichen Sonnenaufgang, ging es weiter. Leider hat sich dann aber auch bald wieder die Sonne verabschiedet und der bekannte Regen fing wieder an. So sind wir nicht, wie geplant, über Montevideo gefahren, um dort im Grimaldi-Büro vorzusprechen, sondern sind gleich zu unserem nächsten Ziel, Colonia del Sacramento gefahren. Hier angekommen, hat es nicht mehr geregnet, aber dafür gestürmt. So haben wir nur noch unsere Wäsche in die Wäscherei gebracht, etwas eingekauft und uns dann in unser Schneckenhaus verkrümelt. Heute dann hatten wir Sonne pur, aber auch viel Wind. Wir konnten jedoch sehr gut die Stadt erkunden. Colonia del Sacramento ist die älteste Stadt in Uruguay (1680 gegründet) und hat eine ziemlich wechselhafte Geschichte, immer wieder von Argentiniern, Portugiesen oder auch Engländern besetzt, ist die hübsche Altstadt am „Rio de la Plata“ seit 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben. Und – wie wir finden – vollkommen zu Recht. Es ist wirklich ein hübsches Städtchen (ca. 26.000 Einwohner) und es macht Spaß, hier zu bummeln und die vielen sehr hübschen kleinen Lädchen, Restaurants und alten Häuser zu begutachten.

20. Juni 2019 – 345 km – von Colonia del Sacramento über Montevideo nach Balneario Solis (Uruguay)

Morgens nur noch schnell unsere Wäsche aus der Lavanderia abgeholt und schon ging es zurück Richtung Montevideo. Hier haben wir nach einigem Herumkreisen, um einen Parkplatz zu finden, dann doch irgendwann halten können und sind zum Büro von „Grimaldi“ (die Verschiffungsfirma) zu Fuß  gelaufen. Toll – Mitten in der Stadt gelegen, ohne Parkplätze, wo doch auch die Spediteure dort hin müssen! In einem tollen, nagelneuen Hochhauskomplex in der 9. Etage sitzend, haben wir sie dann aufgefunden und unseren Beitrag zu deren Miete dort gelassen (die Hafengebühren, die nicht unbedingt sehr gering sind!!!) Leider konnten die uns dort noch immer keinen genauen Termin sagen, wann das Schiff kommt oder abfährt, wann wir Caracho abgeben können. Wir hoffen, dazu am Montag eine endgültige Aussage per E-Mail zu bekommen. Die wichtigste Information Seitens Grimaldi ist die Sache mit den Gasflaschen. Wir haben doch tatsachlich das großzügige „Angebot“ erhalten, für 150 USD pro Flasche eine Reinigung und Zertifizierung zu erhalten um dann die Flaschen mitnehmen zu können!!! Sind die noch Normal? Für 50 USD haben wir die Flasche in Kanada gekauft und die Deutsche Aluflasche bekommt man schon ab 100 Euro. Übrigens haben wir in den letzten Tagen Reisende getroffen, die gerade aus Hamburg problemlos mit ihren Gasflaschen hier angekommen sind. Irgendwie verstehen wir das Ganze nicht mehr!!! Nun gut – wir können nichts ändern – müssen wir durch. Jedenfalls ging es dann weiter und nachdem wir in Piriapolis keinen Übernachtungsplatz für Caracho gefunden haben, sind wir bereits jetzt zum „Paraiso Suizo“ gefahren, um uns hier auf die Verschiffung und den Heimflug vorzubereiten. Die Besitzer, Heinz und Silvia sind zwar zur Zeit in der Schweiz, aber eine Vertretung ist vor Ort und es geht alles seinen Gang. Im Februar war es aber viel angenehmer hier, da wir Sommerwetter hatten und den tollen Strand nutzen konnten.

22./23. Juni 2019 - noch Balneario Solis (Uruguay)

STRANDIMPRESSIONEN

26. Juni 2019 – 105 km - von Balneario Solis nach Montevideo (Hauptstadt Uruguay)

Die Zeit ist schnell vergangen. Wir haben weiterhin ausgiebige Spaziergänge an dem wunderschönen, kilometerlangen Strand gemacht und haben auch die Angler beobachtet. Am Montag dann kam die Nachricht, dass wir Caracho am 26.06.2019 abgeben können. So ist der Dienstag mit umgraben und umsortieren rasch vergangen. Damit wir die Gasflaschen rechtzeitig aus dem Auto nehmen können und es dann wirklich keinen Gasgeruch mehr gibt, haben wir uns für die Nacht einen Bungalow gemietet. Es war arschkalt! Der Dienstag hatte es in sich. Wir hatten ausgesprochenen Sturm und Bernd ist beim Ausräumen der Garage dauernd alles weggeflogen. Zum Glück gab es nicht noch Regen dazu. Der Bungalow hat nicht wirklich eine Heizung und die Fenster sind nicht gerade dicht, aber es gab einen Kamin! Super – so haben wir den Abend vor dem Kamin verbracht und uns wieder aufgewärmt. Die Abgabe heute ging sehr zügig. Innerhalb von 30 Minuten waren wir unseren Caracho erst einmal los. Wir wünschen ihm eine gute Reise und uns, dass er heile bleibt und auch ankommt.

27./28. Juni 2019 - Montevideo (Hauptstadt Uruguay)

Montevideo, die Hauptstadt Uruguays hat derzeit ca. 1,3 Millionen Einwohner. Gegründet 1726 durch Bruno Mauricio de Zabala  – Gouverneur von Buenos Aires, war sie hauptsächlich zur Verteidigung vor den Brasilianischen Portugiesen an dem strategisch super gelegenem Rio de la Plata gedacht. Auch diese Stadt hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich und wurde immer wieder durch die unterschiedlichsten Mächte erobert, belagert oder okkupiert. Heute ist es eine hübsche Stadt und hat noch sehr viele Gebäude aus dem 18. Jh. Montevideo ist eine der sichersten Städte Südamerikas und hat eine hohe Lebensqualität. Und so haben wir die Stadt in den letzten beiden Tagen durchstreift und viele hübsche Plätze entdeckt. Derweil ist unser Caracho bereits auf hoher See (hoffen wir zumindest, da die Angestellten im Büro von „Grimaldi“ nichts anderes geäußert haben) und wird mit dem Container-Schiff „Grande Amburgo“ hoffentlich sicher bis Antwerpen schippern.

28. Juni 2019

29. Juni 2019 - Montevideo (Hauptstadt Uruguay)

 

Unser letzter Tag in Montevideo war leider wettertechnisch nicht so berauschend. So sind wir heute nur noch zum Leuchtturm gegangen. Dort haben wir eine Schweizer Familie mit zwei Mädchen getroffen, die gerade aus Afrika mit ihrem Wohnmobil hier angekommen sind. Ein kurzer Schwatz – woher und wohin – und das Wetter hat uns in ein Shoppingcenter getrieben. Dort haben wir unser letztes uruguayisches Geld ausgegeben, bevor wir morgen mit der Fähre nach Buenos Aires (Argentinien) übersetzen.

 

Übernachtungsplätze

1.)    02.06.2019 – Arapey „Camping Municipal Termas Del Arapey”

Strom 230 V, Trinkwasser, Sanitäranlagen in den Thermen mit warmen Duschen, große Anlage, viele Stellplätze und viele Thermalbecken, WiFi nur an der Registratur, Restaurant, Bäcker, kleine Gemischtwarenläden

 

S 30.94917   W 57.52163

 

2.)      09.06.2019 – Termas Guaviyú

Strom 230 V, Wasser, hunderte Plätze auf Wiesen oder unter Bäumen, Sanitäranlagen mehr als Marode, Innen- und Außen-Thermen, schmuddelige Geschäfte und Restaurants, WiFi nur an der Administratur,

 

S 31.84048   W 57.88675

 

3.)       13.06.2019 Andresito „Camping Lago Andresito”

Strom 230V, Wasser, Grillplätze, Steintische mit Bänken, direkt am See, Restaurant, Toiletten nicht so prickelnd, kein WiFi aber Claro funktioniert, Platz ist kostenlos

 

S 33.13568   W 57.15600

 

4.)      14.06.2019 – Atlántida „La Chacra Holandesa“

Strom 230 V, Trinkwasser, saubere Toilette und heiße Dusche, Küche als Aufenthaltsraum, stehen auf Kies, WiFi grottenschlecht nur in der Küche, von Holländern Marieke und Jan betrieben, viele Tiere (Hunde, Katzen, Hühner, Schwein, Pferde)

 

S 34.73683   W 55.73919

 

5.)   18.06.2019 – Colonia del Sacramento “Parkplatz am Historischen Centrum”

freies Stehen auf der Wiese an der Stadtmauer, Toiletten an der Information – ca, 400 m, Geschäfte, Restaurants und historisches Centrum fußläufig erreichbar, ruhig

 

S 34.47352    W 57.85020

 

6.)      20.06.2019 – Balneario Solis – „Paraiso Suizo“

Strom 230 V, saubere Sanitäranlagen mit heißen Duschen, Waschmaschine (kein Trockner), starkes WiFi, Brötchenservice, kleines Restaurant (ist zur Zeit geschlossen), Trinkwasser, direkt am Meer, kein Ort fußläufig, Abstellmöglichkeit für Autos bei Heimflügen

 

S 34.78919   W 55.43140

 

7.)      26.06.2019 Montevideo „Hotel Lafayette“ ****